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 Vampire

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Vampire  Empty
BeitragThema: Vampire    Vampire  EmptySa 8 Okt 2011 - 16:11



V  A  M  P  I  R  E



Vampire stellen eine eigene Spezies dar, die geboren, und nicht wie in klassischer Literatur dargestellt durch einen Biss erschaffen wird. Ihre überlebenswichtige Nahrung ist Blut, wobei sie imstande sind, von jeder Wesensart zu trinken außer Ghulen – viele Vampire haben sogar eine bevorzugte „Geschmacksrichtung“. Sie können auch menschliche Nahrung zu sich nehmen, diese hat jedoch keinen Nährwert. Sie sind die schnellste Spezies und Wölfen kräftemäßig ebenbürtig.
Vampire sterben zwar nicht sofort im Tageslicht (UV-Strahlung dringt auch durch Wolken, weshalb auch bei schlechtem Wetter ein Aufenthalt draußen zu vermeiden ist), verlieren jedoch jegliche körperlichen Kräfte und reagieren mit extremer Schwäche, Übelkeit, Erschöpfung und Apathie. Selbst ein normaler Mensch wäre ihnen in diesem Zustand gewachsen. Neben Sonnenlicht schadet ihnen Silber, schon die Nähe bereitet ihnen Unwohlsein und der direkte Hautkontakt sorgt für Verätzungen und Schmerzen. Silberwunden heilen auch merklich langsamer und schlechter – es besteht die Gefahr der Narbenbildung.

Vampire sind eine sehr seltene Spezies. Eine Vampirin ist nur alle vier Jahre für etwa drei Tage fruchtbar und ihre Pheromone animieren nicht nur Männer der gleichen Spezies zu Paarungsbereitschaft – und potentiell tödlichen Auseinandersetzungen um die Gunst der Vampirin. Lediglich Ghule und Werwölfe interessieren diese Duftstoffe nicht. Die Mortalität der Föten liegt bei über 75% in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft (bei reinrassigen Vampiren; bei Mischlingskindern liegt die Sterblichkeit noch höher), sind die 6 Monate um, kann man von einer Lebendgeburt ausgehen. Entsprechend kostbar und behütet ist der seltene Nachwuchs dieser Spezies.
Bis ungefähr Mitte 20 wachsen Vampire normal wie Menschen auf, die Sonne kann ihnen nichts anhaben und sie brauchen noch kein Blut. Erst mit der dann beginnenden Transformationsphase verändert sich der Jungvampir, der ganze Körper sortiert sich in einem Wachstumsschub hin zu ihrer anmutig-anziehenden Vampirgestalt neu. Diese Phase dauert 6 bis 12 Stunden und kann potentiell tödlich ausgehen, wenn die Belastung das erträgliche Maß übersteigt. Die Gabe vampirischen Blutes (z.B. das der Eltern) erhöht die Überlebenschancen. Ab der überstandenen Transformation muss sich vor Sonne und Silber in Acht genommen, sowie regelmäßig Blut getrunken werden.
Die Lebenserwartung eines Vampirs liegt bei 2000 Jahren, selten auch höher.

Ferner können Vampire Menschen und (mit Ausnahmen) andere Spezies über Blickkontakt bezirzen und ihnen damit Erinnerungen an Begegnungen jeglicher Art aus dem Gedächtnis löschen, sowie Befehle ins Unterbewusstsein pflanzen.
Auch untereinander können Vampire sich versuchen zu bezirzen, was einem Geübten ab 600 Jahren bei Jüngeren (je nach Altersunterschied) möglich ist. Diese wiederum sind meist nur noch von Artgenossen über 1000 Lebensjahren zu beeinflussen.

Das Herz eines Vampirs verfügt über 6 Kammern, die unterschiedliche Funktionen erfüllen. Sie haben ein komplett funktionelles Herz-Kreislaufsystem, das auf diesen unabhängig arbeitenden Kammern beruht. Ein EKG bei einem Vampir ist dementsprechend mit einem menschlichen nicht mehr zu vergleichen. Das deutlich komplexer aufgebaute System bewirkt eine Doppeldurchblutung der Lunge und eine getrennte Versorgung der linken und rechten Körperhälfte. Auch der Verdauungstrakt wird zur Übernahme des aufgenommenen Blutes mit einem eigenen „Mini-Kreislauf“ versorgt, weshalb sie in kurzer Zeit viel mehr Blut verwerten können als ein normales Verdauungssystem überhaupt fassen kann. Auch das ist mit Ursache für die deutlich erhöhte Leistungsfähigkeit von Vampiren.


Das Blut eines Vampirs:

Das Blut eines Vampirs bewirkt bei Menschen eine fast sofortige Wundheilung, regeneriert ihre Zellen und gibt ihnen kurzzeitig gesteigerte Körperkraft (maximal zwei Stunden bis das Blut verdaut ist). Zu viel kann Brechreiz hervorrufen.

Die Gabe des eigenen Blutes an andere übernatürliche Spezies (Werwölfe, Gestaltenwandler, Hexen etc.) ist ihnen untersagt. Wer dieses Dogma bricht, geht mit dem anderen Wesen eine starke psychosomatische Bindung ein, die bis in den Tod hält. Dabei spürt der betroffene Vampir alle verstärkt auftretenden Gefühle oder Schmerzen mitfühlen (Panikattacken, Verwandlungen, Geburten etc.), die das andere Wesen wahrnimmt, als würde er es selbst erleben. Die Bindung mit einem Werwolf kann den Vampir in den Wahnsinn treiben. Je größer die räumliche Distanz, desto milder die Wahrnehmung, ganz verschwindet sie jedoch nie. Das Blutband mit einem Werwolf kann und wird einen Vampir auf Dauer in den Wahnsinn treiben und diese Bindung (sowie eine zwischen Vampir-Ehepartnern) kann nur durch das Blut eines anderen Vampirs jenseits der 1500 Jahre wieder gelöst werden. Das gleiche gilt für Bande mit allen anderen Rassen, diese sind aber in der Regel weniger nervenzerrüttend für den Vampir. Bande mit Ghulen sind nicht möglich – sie sind ja bereits tot.
Tauschen zwei Vampire untereinander ihr Blut, gehen sie eine für immer währende emotionale Bindung miteinander ein. Den Vampiren ist es dadurch nicht nur möglich, die Gefühle des anderen zu spüren, sondern auch dessen Aufenthaltsort ausfindig zu machen in dem Moment, in dem er eine starke Gefühlsregung des anderen empfängt. Diese kann nicht wieder aufgehoben werden. Häufig wird dies daher im Rahmen rasseinterner Heiraten praktiziert. Es ist allerdings mit intensivem Training und absoluter Beherrschtheit möglich, dass die Bindung in den Hintergrund rückt und damit quasi nichtig wird.

Das Blut eines Vampirs enthält außerdem einen bestimmten Botenstoff, der in besonderer Form an getrunkenes Blut (genauer das Hämoglobin der roten Blutkörperchen) andockt und erlaubt, dass der Vampir damit seinen eigenen Haushalt auffrischt. Dieser Botenstoff namens „Trespasser“ (so genannt, weil er den Übertritt von Nahrungsblut in den eigenen Kreislauf des Vampirs ermöglicht) wirkt auf Menschen, Wandler und Hexen ähnlich eines Neurotransmitters schmerzlindernd, beruhigend und entspannend, zusätzlich zu der ohnehin vorhandenen Heilungswirkung. Am nächsten kommen diesem Stoff die körpereigenen Endorphine. Bei einer „Überdosis“ Trespasser oder wiederholter Einnahme kann eine psychische und physische Abhängigkeit entstehen, sodass immer wieder Vampirblut benötigt wird. Der kalte Entzug kann wenige Monate bis mehrere Jahre andauern, ist potentiell tödlich und mit Wahnerscheinungen, psychosomatischen Schmerzen, Nervenzusammenbrüchen und diversen psychischen Krankheitsbildern (bipolare Störungen, Schizophrenie, OCD usw.) einhergehend. Eine Substitutionsdroge gibt es nicht, allerdings können Amphetamine und Adrenaline zumindest die schlimmsten Entzugssymptome mildern. Dies verlängert jedoch die Entzugsphase, da der Körper in „Erwartungshaltung“ auf den Trespasser-Botenstoff verbleibt. Es ist bisher nicht gelungen, den Neurotransmitter zu isolieren oder künstlich herzustellen.




Medizinische Besonderheiten
  • Melaninmangel der Haut, deutliche Blässe
  • Sechs Herzkammern mit unterschiedlicher Funktion
  • beste Zellregeneration und Wundheilung aller Rassen
  • deutlich verlangsamter Stoffwechsel (längerer Zyklus, langsames Altern,…)
  • Blutgruppe wechselt mit der zuletzt zu sich genommenen Blutmahlzeit
  • ein im Röntgen auffälliges Gebiss mit längeren Eckzähnen im Kiefer
  • Blutwerte, die im Zusammenhang mit roten Blutkörperchen stehen, liegen generell mindestens am oberen Grenzbereich oder sind niedriggradig erhöht (besonders Eisen, Hämoglobin,…), in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der letzten Nahrungsaufnahme
  • degeneriertes Knochenmark (Blut wird nicht selbst gebildet, sondern extern zugeführt)


Sinne im Rassenvergleich
  • riechen: besser als alle anderen, schlechter als Werwölfe
  • fühlen: schlechter als Hexen, besser als alle anderen
  • hören: besser als alle anderen Wesensarten
  • sehen: schlechter als Wandler, besser als alle anderen
  • schmecken: schlechter als Wandler und Wölfe, besser als alle anderen


Fähigkeiten – Shortfacts
(Je nach Alter, Nutzung der Fähigkeiten und Begabung im Steckbrief anzupassen)
  • Blut als Nahrungsgrundlage
  • Silber und Sonnenlicht sind ihre größten Schwächen
  • Vampire werden geboren und sind eine seltene Spezies
  • Fangzähne können im Kiefer verborgen werden, zeigen sich bei starken Emotionen unwillkürlich


Wichtige Infos im Umgang mit anderen Rassen
  • Wesen mit einer feinen Nasen riechen den charakteristischen Vampirgeruch.
  • Sie können alle anderen Wesen bezirzen mit Ausnahme der Werwölfe.
  • Wegen der oftmals langen Lebensdauer ist es Telepathen nicht möglich die Gedanken von Vampiren zu lesen. Geübten Gedankenlesern gelingt es ab und zu, ein leises Flüstern aufzufangen.
  • Können von Hexen verzaubert werden.
  • Das Blut eines Ghuls ist für Vampire ungenießbar, trinken sie es dennoch, drohen ihnen schlimme Magenverstimmungen.
  • Übernatürliche Schnelligkeit - mit dem menschlichen Auge kaum zu erfassen




Was bringt sie um?

Vampire können durch  einen Holzpflock, der ihnen durch das Herz gestoßen wird, sowie durch Verbluten oder Enthauptung getötet werden.
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